Substitutionspartner suchen
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Substitution durch sicherere Chemikalien – Europäisches Netz für den Informationsaustausch
Die LinkedIn-Gruppe ist ein Ort der Zusammenarbeit, an dem Informationen über die Substitution gefährlicher Chemikalien erörtert und ausgetauscht werden können. Ziel der Gruppe ist es, Behörden, Industrieverbände, Unternehmen, Forscher, NRO und andere relevante Akteure mit nachgewiesenem Interesse und Erfahrung auf dem Gebiet der Substitution auf EU-Ebene zusammenzubringen.
Network of REACH SEA and Analysis of Alternatives Practitioners (Netzwerk für Fachleute im Bereich sozioökonomische Analyse und Analyse von Alternativen gemäß REACH)
Das Netzwerk für Fachleute im Bereich sozioökonomische Analyse und Analyse von Alternativen gemäß REACH (NeRSAP) wurde eingerichtet, um den Meinungs- und Informationsaustausch über Konzepte, Methoden und Erfahrungen im Zusammenhang mit der sozioökonomischen Analyse und der Analyse von Alternativen im Rahmen von REACH sowie des EU- und nationalen Chemikalienrechts zu fördern. Das Netzwerk beruht auf der Zusammenarbeit zwischen der ECHA, den Mitgliedstaaten und Interessenträgern aus Industrie und NRO.
Andere Netzwerke
Die OECD entwickelt und fördert Instrumente und Ansätze zur Unterstützung der Entscheidungsfindung bei der Substitution bedenklicher Chemikalien.
Das Portal dient dazu, den Informationsaustausch zu per- und polyfluorierten Chemikalien zu erleichtern, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) liegt, um den weltweiten Übergang zu sichereren Alternativen zu unterstützen.
Als unabhängige internationale Einrichtung mit Sitz in Deutschland entwickelt und fördert das ISC3 weltweit nachhaltige Lösungen im Bereich Chemie. Seine Tätigkeiten sind darauf ausgerichtet, ganze Lieferketten auf nachhaltige Modelle der Kreislaufwirtschaft umzustellen, um Abfälle zu vermeiden, den Einsatz gefährlicher Chemikalien zu minimieren und natürliche Ressourcen besser zu nutzen.
A4 ist der einzige Berufsverband, der ausschließlich der Förderung von Wissenschaft, Praxis und Politik im Bereich der Bewertung von Alternativen und der sachkundigen Substitution gewidmet ist. A4 ist eine interdisziplinäre Gemeinschaft von Fachleuten aus Forschung, Praxis und anderen Bereichen, die gemeinsam daran arbeiten, den Übergang zur Verwendung von sichereren Chemikalien, Materialien, Verfahren und Produkten zu beschleunigen.
GC3 ist ein Zusammenschluss mehrerer Interessengruppen, der Maßnahmen in allen Branchen, Sektoren und Lieferketten anregt und begleitet, um die kommerzielle Einführung der grünen Chemie voranzutreiben.
BizNGO ist ein Kooperationsnetz von NRO und Unternehmen, die gemeinsam darauf hinarbeiten, den Übergang zu einer sichereren, gesunden Wirtschaft zu beschleunigen. Das Netz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung und Einführung sichererer Chemikalien und nachhaltiger Materialien zu fördern und so den Marktwandel hin zu einer gesunden Wirtschaft, einer gesunden Umwelt und gesunden Menschen zu unterstützen.
Das Enterprise Europe Network ist eine Plattform für die Suche nach potenziellen Geschäftspartnern, die bei Substitutionsprojekten genutzt werden kann. Sie unterstützt Firmen bei der Schließung internationaler Partnerschaften, bietet Beratung im Bereich internationales Wachstum und hilft Unternehmen dabei, innovative Ideen zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen.
Marketplace ist eine kostenlose Plattform der schwedischen Nichtregierungsorganisation ChemSec, auf der Unternehmen, die Alternativen für gefährliche Chemikalien kaufen oder verkaufen wollen, miteinander kommunizieren können. ChemSec Marketplace kann auch als wirksames Instrument für die Zusammenführung von Unternehmen und die Schließung neuer Partnerschaften dienen.
EUREKA wurde 1985 im Rahmen einer Vereinbarung zwischen 18 Ländern und der Europäischen Kommission gegründet, die der Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und Marktintegration sowie der Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung dienen sollte.