Registration Dossier
Registration Dossier
Data platform availability banner - registered substances factsheets
Please be aware that this old REACH registration data factsheet is no longer maintained; it remains frozen as of 19th May 2023.
The new ECHA CHEM database has been released by ECHA, and it now contains all REACH registration data. There are more details on the transition of ECHA's published data to ECHA CHEM here.
Diss Factsheets
Use of this information is subject to copyright laws and may require the permission of the owner of the information, as described in the ECHA Legal Notice.
EC number: 457-690-5 | CAS number: 23432-65-7
- Life Cycle description
- Uses advised against
- Endpoint summary
- Appearance / physical state / colour
- Melting point / freezing point
- Boiling point
- Density
- Particle size distribution (Granulometry)
- Vapour pressure
- Partition coefficient
- Water solubility
- Solubility in organic solvents / fat solubility
- Surface tension
- Flash point
- Auto flammability
- Flammability
- Explosiveness
- Oxidising properties
- Oxidation reduction potential
- Stability in organic solvents and identity of relevant degradation products
- Storage stability and reactivity towards container material
- Stability: thermal, sunlight, metals
- pH
- Dissociation constant
- Viscosity
- Additional physico-chemical information
- Additional physico-chemical properties of nanomaterials
- Nanomaterial agglomeration / aggregation
- Nanomaterial crystalline phase
- Nanomaterial crystallite and grain size
- Nanomaterial aspect ratio / shape
- Nanomaterial specific surface area
- Nanomaterial Zeta potential
- Nanomaterial surface chemistry
- Nanomaterial dustiness
- Nanomaterial porosity
- Nanomaterial pour density
- Nanomaterial photocatalytic activity
- Nanomaterial radical formation potential
- Nanomaterial catalytic activity
- Endpoint summary
- Stability
- Biodegradation
- Bioaccumulation
- Transport and distribution
- Environmental data
- Additional information on environmental fate and behaviour
- Ecotoxicological Summary
- Aquatic toxicity
- Endpoint summary
- Short-term toxicity to fish
- Long-term toxicity to fish
- Short-term toxicity to aquatic invertebrates
- Long-term toxicity to aquatic invertebrates
- Toxicity to aquatic algae and cyanobacteria
- Toxicity to aquatic plants other than algae
- Toxicity to microorganisms
- Endocrine disrupter testing in aquatic vertebrates – in vivo
- Toxicity to other aquatic organisms
- Sediment toxicity
- Terrestrial toxicity
- Biological effects monitoring
- Biotransformation and kinetics
- Additional ecotoxological information
- Toxicological Summary
- Toxicokinetics, metabolism and distribution
- Acute Toxicity
- Irritation / corrosion
- Sensitisation
- Repeated dose toxicity
- Genetic toxicity
- Carcinogenicity
- Toxicity to reproduction
- Specific investigations
- Exposure related observations in humans
- Toxic effects on livestock and pets
- Additional toxicological data
Guidance on Safe Use
Administrative data
First-aid measures
Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeines:
Personen in Sicherheit bringen. Selbstschutz des Ersthelfers beachten. Nach Exposition Schwangerer unbedingt Arzt hinzuziehen.
Nach Augenkontakt:
Sofort 10-15 Minuten mit viel Wasser spülen. Bei anhaltender Reizung ärztlichen Rat einholen.
Nach Hautkontakt:
Beschmutzte oder getränkte Kleidung ausziehen. Sofort mit viel Wasser und Seife abwaschen. Bei sichtbarer Hautveränderung oder Beschwerden ärztlichen Rat einholen (wenn möglich Etikett oder SDB vorzeigen).
Nach Einatmen:
Ruhig lagern. Bei Bewußtlosigkeit Lagerung in stabiler Seitenlage. Bei Atemstillstand Atemspende. Vor Auskühlung schützen. Sofort Arzt hinzuziehen und Stoff genau benennen.
Nach Verschlucken:
Reichlich Wasser in kleinen Portionen trinken lassen, aber nur wenn die Person bei Bewusstsein ist. Kein Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt hinzuziehen und Stoff genau benennen.
Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Relevante Angaben befinden sich in anderen Teilen dieses Abschnitts.
Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Methanol (CAS 67-56-1) wird über alle Expositionsrouten gut und schnell resorbiert und ist unabhängig von der Art der Aufnahme giftig. Methanol kann zu Reizungen der Schleimhäute, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, und Sehstörungen führen, sowie zu Erblindung (irreversible Schädigung des Sehnerves), Azidose, Muskelkrämpfen und Koma. Es kann nach Exposition zu Verzögerungen beim Auftreten dieser Effekte kommen. Weitere Informationen zur Toxikologie im Abschnitt 11 sind zu beachten. Produkt wirkt reproduktionstoxisch (Fruchtschädigend, bzw. Beeinträchtigung der weiblichen oder männlichen Fortpflanzungsfunktion). Nach Exposition ist eine fachärztliche Beratung (z.B. Gynäkologie/Geburtshilfe oder ggf. Toxikologie/Humangenetik) zu empfehlen.
Fire-fighting measures
Löschmittel
Geeignete Löschmittel:
alkoholbeständiger Schaum , Kohlendioxid , Wassernebel , Sprinkleranlage , Sand , Löschpulver .
Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel:
Wasserstrahl .
Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren
Im Brandfall Entstehung gefährlicher Brandgase oder Dämpfe möglich. Die Exposition gegenüber Verbrennungsprodukten kann eine Gefahr für die Gesundheit sein! Gefährliche Brandprodukte: giftige und sehr giftige Rauchgase .
Hinweise für die Brandbekämpfung
Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung:
Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät verwenden. Ungeschützte Personen fernhalten.
Accidental release measures
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren
Bereich absichern. Persönliche Schutzausrüstung tragen. Ungeschützte Personen fernhalten. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Gase/Dämpfe/Aerosole nicht einatmen. Wenn Material freigesetzt wurde, auf Rutschgefahr aufmerksam machen. Nicht durch verschüttetes Material laufen.
Umweltschutzmaßnahmen
Nicht in Gewässer, Abwasser und in den Boden gelangen lassen. Leck schließen, wenn dies ohne Gefährdung möglich ist. Ausgelaufene Flüssigkeit mit geeignetem Material (z.B. Erde) eindämmen. Verunreinigtes Wasser/Löschwasser zurückhalten. Entsorgung in vorschriftsmäßig gekennzeichneten Behältern. Beim Auslaufen in Gewässer, Kanalisation oder in den Untergrund zuständige Behörde benachrichtigen.
Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung
Nicht mit Wasser wegspülen. Bei kleinen Mengen: Mit neutralem (nicht alkalisch / nicht sauer), flüssigkeitsbindendem Material wie z.B. Kieselgur aufnehmen und ordnungsgemäß entsorgen. Oder: Kleine Mengen mit ammoniakalischer Vernichterlösung (45% Wasser, 50% i-Propanol, 5% konz. Ammoniak) umsetzen; die Zersetzung erfolgt unter Bildung von Methanol. Bei großen Mengen: Flüssigkeiten können mit Saugvorrichtungen oder Pumpen aufgenommen werden. Wenn entzündlich, nur luftbetriebene oder ordnungsgemäß eingestellte Elektrogeräte verwenden. Dämpfe absaugen.
Zusätzliche Hinweise:
Dämpfe absaugen. Zündquellen beseitigen. Ex-Schutz beachten.
Verweis auf andere Abschnitte
Relevante Angaben in anderen Abschnitten sind zu beachten. Dies gilt im Besonderen für Angaben zur persönlichen Schutzausrüstung und zur Entsorgung.
Handling and storage
Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung
Allgemeines:
Exposition vermeiden durch technische Maßnahmen oder persönliche Schutzausrüstung.
Hinweise zum sicheren Umgang:
Für gute Raum- und Arbeitsplatzbe- und -entlüftung sorgen. Absaugung am Objekt erforderlich. Aerosolbildung vermeiden. Bei Aerosolbildung sind spezielle Schutzmaßnahmen (Absaugung, Atemschutz) erforderlich. Angaben in Abschnitt 8 beachten. Von unverträglichen Stoffen gemäß Punkt 10 fernhalten. Verschüttete Substanz bewirkt erhöhte Rutschgefahr. Gebinde bei jeder Entnahme mit Stickstoff überlagern und danach wieder dicht verschließen.
Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz:
Produkt kann Methanol abspalten. Dämpfe können in geschlossenen Räumen mit Luft Gemische bilden, die in Gegenwart von Zündquellen zur Explosion führen, auch in leeren, ungereinigten Behältern. Von Zündquellen fernhalten und nicht rauchen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Gefährdete Behälter mit Wasser kühlen.
Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten
Anforderung an Lagerräume und Behälter:
Örtliche behördliche Vorschriften beachten.
Zusammenlagerungshinweise:
Örtliche behördliche Vorschriften beachten.
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen:
Trocken und kühl lagern. Vor Feuchtigkeit schützen. Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren.
Lagerklasse (TRGS 510): 6.1C
Spezifische Endanwendungen
Es liegen keine Angaben vor.
Transport information
Shippingopen allclose all
SpecialProvisionsopen allclose all
Shippingopen allclose all
Remarksopen allclose all
Marine transport (UN RTDG/IMDG)
Shippingopen allclose all
Remarksopen allclose all
Shippingopen allclose all
Remarksopen allclose all
SpecialProvisionsopen allclose all
Exposure controls / personal protection
Zu überwachende Parameter
Luftgrenzwerte am Arbeitsplatz (TRGS 900):
Stoff Typ mg/m3 ppm Staubfrakt. Fasern/m3
Methanol AGW 130,0 100,0
Methanol EU 260,0 200,0
N,N-Dimethylformamid AGW 15,0 5,0
N,N-Dimethylformamid EU 15,0 5,0
Aerosol - einatembare Fraktion 10,0
Isocyanatosilane ARW 0,005
Methanol: Überschreitungsfaktor 2(II); hautresorptiv; Anmerkungen DFG, EU, H und Y (= ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes und des biologischen Grenzwertes (BGW) nicht befürchtet zu werden) (Stand: März 2020).
N,N-Dimethylformamid: hautresorptiv; Überschreitungsfaktor 2(II); Anmerkungen EU, AGS, DFG und Z (= ein Risiko der Fruchtschädigung kann auch bei Einhaltung des AGW und des BGW nicht ausgeschlossen werden) (Stand: Dezember 2011).
Der angegebene Aerosolgrenzwert ist eine Empfehlung bei Aerosolbildung im Verarbeitungsprozess.
Isocyanatosilane: ARW = Arbeitsplatzrichtwert des Herstellers.
TRGS 903 (biologische Grenzwerte):
Stoff Param. Wert Unters.-Mat. Zeitp.
Methanol METHANOL 30 mg/l URIN C,B
N,N-Dimethylformamid N-METHYLFORMAMID 35 mg/l URIN B
Derived No-Effect Level (DNEL):
[(Dimethoxymethylsilyl)methyl]carbaminsäuremethylester
Anwendungsbereich: Wert:
Arbeiter; inhalativ; systemisch (Langzeit) 1,1 mg/m³
Arbeiter; dermal; systemisch (Langzeit) 0,156 mg/kg bw/Tag
Verbraucher; inhalativ; systemisch (Langzeit) 0,19 mg/m³
Verbraucher; dermal; systemisch (Langzeit) 0,0556 mg/kg bw/Tag
Verbraucher; oral; systemisch (Langzeit) 0,0556 mg/kg bw/Tag
Predicted No Effect Concentration (PNEC):
[(Dimethoxymethylsilyl)methyl]carbaminsäuremethylester
Anwendungsbereich: Wert:
Süßwasser 0,1 mg/l
Meerwasser 0,01 mg/l
Sediment (Süßwasser) 0,37 mg/kg Trockengewicht
Sediment (Meerwasser) 0,037 mg/kg Trockengewicht
Kläranlage 32 mg/l
Boden 0,015 mg/kg Trockengewicht
Begrenzung und Überwachung der Exposition
Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz
Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen:
Exposition vermeiden - vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. Exposition bei schwangeren Frauen unbedingt vermeiden. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Gase/Dämpfe/Aerosole nicht einatmen. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. Bei Arbeitsende und vor dem Essen Hände waschen. Arbeitskleidung getrennt aufbewahren. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Arbeitsbereiche regelmäßig reinigen. Bei ausreichender Belüftung verwenden.
Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen
Angaben in Abschnitt 7 beachten. Nationale behördliche Vorschriften beachten.
Persönliche Schutzausrüstung:
Atemschutz
Wenn eine inhalative Exposition oberhalb des Arbeitsplatz-Grenzwerts nicht ausgeschlossen werden kann, ist eine geeignete Atemschutzausrüstung zu verwenden. Geeignetes Atemschutzgerät: Atemschutzgerät mit Vollmaske, entsprechend anerkannten Normen wie EN 136.
Empfohlener Filtertyp: Gasfilter ABEK (bestimmte anorganische, organische und saure Gase und Dämpfe; Ammoniak/Amine), entsprechend anerkannten Normen wie EN 14387
Bei Exposition durch Sprühnebel oder Aerosol geeignetes Atemschutzgerät und Schutzkleidung tragen. Geeignetes Atemschutzgerät: Atemschutzgerät mit Vollmaske, entsprechend anerkannten Normen wie EN 136.
Empfohlener Filtertyp: Kombinationsfilter ABEK-P2 (bestimmte anorganische, organische und saure Gase und Dämpfe; Ammoniak/Amine; Partikel), entsprechend anerkannten Normen wie EN 14387
Bei langer oder starker Einwirkung sind Atemschutzgeräte zu verwenden. Geeignetes Atemschutzgerät: Umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät, entsprechend anerkannten Normen wie EN 137.
Die Tragezeitbegrenzung für Atemschutz sowie Hinweise des Geräteherstellers sind zu beachten.
Augenschutz
dicht schließende Schutzbrille erforderlich . Bei Spritzgefahr: Schutzschild . Augenspüleinrichtung am Arbeitsplatz vorsehen. Empfehlung bei langer oder starker Einwirkung: siehe Atemschutz .
Handschutz
Beim Umgang mit dem Produkt sind jederzeit Schutzhandschuhe zu tragen, entsprechend anerkannter Normen wie EN374.
Empfohlenes Handschuhmaterial: Schutzhandschuhe aus Nitrilkautschuk
Materialstärke: > 0,4 mm
Durchbruchzeit: 10 - 30 min
Empfohlenes Handschuhmaterial: Schutzhandschuhe aus Butylkautschuk
Materialstärke: > 0,3 mm
Durchbruchzeit: > 480 min
Bitte Angaben des Handschuhlieferanten in Bezug auf Durchlässigkeit und Durchbruchzeit beachten. Auch die spezifischen, ortsbezüglichen Bedingungen, unter welchen das Produkt eingesetzt wird, in Betracht ziehen, wie Schnittgefahr, Abrieb und Kontaktdauer. Es ist zu beachten, dass die tägliche Gebrauchsdauer eines Chemikalienschutzhandschuhs in der Praxis wegen der vielen Einflussfaktoren (beispielsweise Temperatur) deutlich kürzer als die durch Tests ermittelte Permeationszeit sein kann.
Körperschutz
Bei offenem Umgang: Chemieschutzkleidung, eventuell flüssigkeitsdichter Vollschutzanzug erforderlich. . Bitte Angaben des Lieferanten in Bezug auf Durchlässigkeit beachten. Kontaminierte Schutzkleidung sofort dekontaminieren und wechseln.
Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition
Nicht in Gewässer, Abwasser und in den Boden gelangen lassen.
Stability and reactivity
Reaktivität; Chemische Stabilität; Möglichkeit gefährlicher Reaktionen
Bei sachgemäßer Lagerung und Handhabung keine gefährlichen Reaktionen bekannt.
Relevante Angaben sind gegebenenfalls in anderen Teilen dieses Abschnitts enthalten.
Zu vermeidende Bedingungen
Feuchtigkeit, Hitze, offene Flammen und andere Zündquellen.
Unverträgliche Materialien
Polymerisation möglich. Reagiert mit: Wasser , basischen Stoffen oder Säuren . Die Reaktion erfolgt unter Bildung von Kohlendioxid, Methanol und Wärme.
Gefährliche Zersetzungsprodukte
Bei Hydrolyse Methanol.
Disposal considerations
Verfahren der Abfallbehandlung
Produkt
Empfehlung:
Material, das nicht weiterverwendet, aufbereitet oder recycelt werden kann, sollte in einer zugelassenen Einrichtung gemäß nationalen, staatlichen und örtlichen Vorschriften entsorgt werden. Abhängig von den Vorschriften können Abfallbehandlungsmethoden beispielsweise Ablagerung in einer Deponie oder Verbrennung umfassen. Kleine Mengen mit ammoniakalischer Vernichterlösung (45% Wasser, 50% i-Propanol, 5% konz. Ammoniak) umsetzen; die Zersetzung erfolgt unter Bildung von Methanol. Siehe auch Merkblatt M044 der BG Chemie "Vernichten von Isocyanatresten".
Ungereinigte Verpackungen
Empfehlung:
Verpackungen sind restlos zu entleeren (tropffrei, rieselfrei, spachtelrein). Verpackungen sind unter Beachtung der jeweils geltenden örtlichen/nationalen Bestimmungen bevorzugt einer Wiederverwendung bzw. Verwertung zuzuführen. Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind wie der Stoff zu entsorgen.
Abfallschlüsselnummer (EG)
Für dieses Produkt kann keine Abfallschlüssel-Nummer gemäß europäischem Abfallkatalog (AVV) festgelegt werden, da erst der Verwendungszweck durch den Verbraucher eine Zuordnung erlaubt. Die Abfallschlüssel-Nummer ist innerhalb der EU in Absprache mit dem Entsorger festzulegen.
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